Hotel, Restaurant und Weinhandel Weinbek
Bei uns im Norden sagt man: Moin Unser schönes Weinhotel…
Waldgasthof Buchenhain, Am Klettergarten, Baierbrunn, Landkreis München, Bayern, 82065, Deutschland
3 Sterne, 4 Sterne
Der Waldgasthof liegt am Isarhochufer , in ruhigster Lage und doch mit direkter S-Bahn Anbindung. Sie erreichen die Innenstadt mit der S7 in ca. 20 Minuten und die S-Bahnhaltestelle Buchenhain befindet sich gegenüber des Hotels (2 Minuten Fußweg).
Der Forstenrieder Wildschweinpark befindet sich in unmittelbarer Nähe und auch der Starnberger See oder das Fünf-Seen-Land sind über die Autobahnen in ca. 15-20 Minuten schnell erreicht. Oder wie wäre es mit einem Besuch in der Allianz Arena? Auf Wunsch besorgen wir Ihnen Eintrittskarten für Ihr Lieblingsspiel.
Vom Hotel aus gibt es zahlreiche Spazier-und Wandermöglichkeiten, sogar der Jakobsweg führt hier vorbei.
Hinter dem Haus geht es den Hang hinunter direkt zum Klettergarten, der sich in einem Biotopgebiet befindet, und Kletterer, ob jung oder alt, immer wieder aufs Neue herausfordert.
Etwas weiter bergab erreicht man dann die Isar, wo im Sommer ein Floß nach dem anderen vorbeifährt.
An manchen Stellen kann man auch den Sprung ins Wasser wagen, jedoch darf man nicht zimperlich sein…
Rina den Drijver
Eine Tagestour vom Starnberger See zum Kochel- und Walchensee, weiter zum Plansee und Bannwaldsee findet ihren Abschluss am Ammersee, Wörthsee und Wesslinger See
Alles See, oder was? Nicht nur. Die Tour führt auch hinauf zur Ilkahöhe bei Tutzing mit der Aussicht über den Starnberger See und zu einem Klassiker der Motorradstrecken in Bayern – der Kesselbergstraße. Auch die herrliche Aussicht vom Hohen Peißenberg gehört mit zu den schönsten in Bayern und wird auf der Tour angefahren.
Die Tour beginnt in Gauting südlich von München. Kurvig und überwiegend im Wald geht es durch das Würmtal nach Starnberg. Am Westufer des Starnberger Sees führt die Strecke Richtung Weilheim. Kurz vor dem Ortsende in Tutzing folge ich nach der Tankstelle mit der Mupfl (an alle, die nicht Augsburgerpuppenkistenfest sind: Mupfl = Muschel von Wawa) der Beschilderung nach Weilheim und Diemendorf. Kurz darauf zeigt eine kleine Hinweistafel den Weg hinauf zur Ilkahöhe. Zeit für ein kleines Päuschen und die Aussicht über den Starnberger See genießen.
Weiter geht’s auf einer kleinen Landstraße nach Bernried und Seeshaupt. Hier hat man eine schöne Aussicht über das Südufer des Starnberger Sees nach Seeshaupt. Die Strecke verlässt den See Richtung Penzberg u. Osterseen. Die ersten Kilometer geht es erst noch recht kurvig weiter, bis es dann etwas geradliniger nach Penzberg geht. Richtung Süden führt die B11 nach Kochel am See durch das bayerische Voralpenland. Dort führt die Tour dann über die Kesselbergstraße hinüber zum Walchensee.
Die ehemalige Bergrennstrecke bietet durchgängig eine Breite zwischen fünf und sechs Meter und eine sehr gute und griffige Asphaltierung. Die durchgängige Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h, Überholverbot und eine Sperrung für Motorradfahrer an Wochenenden und Feiertagen machen neben den herrlichen Kurven wohl den besonderen Reiz für viele Biker aus. An schönen Tagen quälen sich zudem noch rießige Dosenkolonnen den Berg hinauf und runter. Wer das Glück hat, den Kesselberg außerhalb der Stoßzeiten zu fahren, kommt aber voll auf seine Kosten. Nach den ca. 9 Kilometern auf der Kesselbergstraße erreicht man Urfeld am Walchensee.
Kurvig geht es entlang am See nach Wallgau und Krün. Dort dann rechts abbiegen nach Bärnbichl und der B2 weiter bis Garmisch-Partenkirchen folgen. Kurz vor Garmisch hat man eine herrliche Aussicht auf das Wettersteingebirge mit Alp- und Zugspitze. Auf der B2 geht es durch Garmisch-Partenkirchen und anschließend auf der B23 ab Oberau sehr kurvig und entlang an Felswänden weiter nach Ettal. Nach Ettal biege ich links ab Richtung Reutte/Tirol. Eine wunderschön kurvige Strecke führt durch den Ammerwald zum Plansee. Vom Westufer des Plansees führt die Strecke weiter nach Bad Kreckelmoos und Reutte. Der nächste Streckenabschnitt auf der B179 nach Füssen fordert meine volle Konzentration um die aufkommende Langeweile erfolgreich zu bekämpfen. Als dieser Straßenabschnitt gebaut wurde gab es offenbar noch keine
Motorradfahrer. Aber was soll’s, man hat auch nicht das ganze Jahr Urlaub.
In Füssen geht’s vorbei am Lechfall und Schloss Hohenschwangau. Weiter auf der B17 über Trauchgau nach Steingaden auf einer schönen, kurvigen Strecke in herrlicher Landschaft. Vor Steingaden biege ich rechts ab Richtung Wieskirche. Die Straße wird immer schmaler und überrascht vor Hiebler zudem noch mit etwas Rollsplitt. Aber keine Panik: Es handelt sich nur um ein kurzes Stück, also sollte es für jede Maschine machbar sein. Die Vorderradbremse kann man allerdings für ein paar Minuten aus dem Gedächtnis streichen. Vorbei an der Wieskirche führt die Strecke ca. 2,5 km östlich von Steingaden wieder zurück auf die Staatsstraße weiter nach Wildsteig. Von Wildsteig nach Rottenbuch kann man das Alpenpanorama und den Ausblick auf den kleinen Schwaigsee bewundern. Auf der B472 geht es entspannt nach Hohenpeißenberg und hinauf zum Hohen Peißenberg.
Von Peißenberg folge ich einer kleinen Landstraße nach Paterzell. Kurvig durch den Wald geht die Tour weiter bis Zellsee. Ich fahre weiter nach Wessobrunn, wo ich gleich nach dem Ortsende links in eine kleine Straße Richtung Rott einbiege. Vor Rott geht es plötzlich und unvermittelt rechts ab nach Rott. In Rott dann rechts auf die Dießener Straße abbiegen (die Streckenführung ist auch auf dem GPS relativ schlecht zu erkennen). Es folgen durchwachsene 12 km nach Dießen. Längere Geraden wechseln sich mit engen Kurven und sehr guter mit sehr schlechtem Fahrbahnbelag ab. Ab Dießen geht’s am Westufer des Ammersees in nördlicher Richtung weiter. Nach Umfahren des Nordufers des Ammersees komme ich über Inning nach Schlagenhofen am Wörthsee. Entlang am Wörthsee führt die Strecke nach Steinebach. Zum Tourabschluss bietet sich in Steinebach am Wörthsee ein Besuch des Augustiner-Biergartens mit herrlicher Aussicht über den Wörthsee an. Über Wessling geht’s nach Gauting zum Tourenende.
Das Landschaftsschutzgebiet “Großer Ahornboden” ist ein mit bis zu 600 Jahren alten Bergahornbäumen bewaldetes Gebiet im nördlichen Karwendel. Die einzigartige Kulturlandschaft entstand vor ca. 1000 Jahren und beheimatet über 2400 Ahornbäume.
Von Bayern aus ist die Region, welche am Abschluss des Risstales liegt, über eine Mautstraße, die im Winter gesperrt wird, zu erreichen. Der Große Ahornboden befindet sich kurz vor dem Almdorf Eng, das im Winter gänzlich unbewohnt und wegen Lawinengefahr kaum erreichbar ist. Die Alm ist auf drei Seiten von Bergen umschlossen, die besonders im Herbst einen prächtigen Hintergrund für die farbenfroh leuchtende Kulisse der Ahornbäume bieten.
Eine herbstliche Motorradtour zum Großen Ahornboden an einem sonnigen Tag ist sicherlich ein optischer Leckerbissen. Allerdings wissen das nicht nur Motorradfahrer. Eine Tour an Wochenenden oder Feiertagen ist möglichst zu vermeiden, denn dann wird die Engalm von unzähligen Radfahrern, Spaziergängern und Wanderern bevölkert. Zudem fahren dutzende von Bussen in Richtung Großer Ahornboden.
Tourbeschreibung
Die Tour startet bei herbstlichem Nebel in Penzberg. Über Bichl führt mich die B11 weiter Richtung Kochel am See. Über dem Kesselberg hängen dichte Wolken und die ehemalige Bergrennstrecke zeigt sich von ihrer nassen Seite. Durchgängige Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h, Überholverbot und Parkplätze entlang der Auffahrt nur noch für Pkw lassen den ehemaligen Reiz dieser Traumstrecke nur noch erahnen. Zudem ist der Kesselberg am Wochenende und an Feiertagen in dieser Richtung für Motorräder gesperrt. Kurvig geht es hinunter nach Urfeld und ich bin am Walchensee. Der Himmel hat ein Einsehen und die Kraft der Sonne verdrängt die dichten Wolken.
In Wallgau biege ich dann links Richtung Vorderriss und Sylvensteinsee ab. Kurz darauf wird mir der Wegzoll in Höhe von 3,– € für die Privatstraße bis Vorderriss abgeknöpft. Aber das kleine, kurvige Sträßchen entlang der Isar ist jeden Cent davon wert und die Rückfahrt ist in dem Tagesticket selbstverständlich bereits enthalten. Vom bayerischen Vorderriss führt die kurvige Straße dann mautfrei entlang des Rissbachs weiter in die Tiroler Gemeinde Hinterriss. Diese idyllisch gelegene Gemeinde ist die einzige ganzjährig bewohnte Siedlung im Karwendel. Schon erreiche ich das nächste Mauthäuschen und entrichte meinen Obolus für die Strecke zum Großen Ahornboden im Enger Tal. Leicht kurvig schlängelt sich die schmale Straße in Richtung Eng. Bald wird der herrliche Blick auf den Großen Ahornboden am Ende des Tals frei. Dutzende der bis zu 600 Jahre alten, knorrigen Bergahornbäume sind besonders im Herbst ein attraktiver Anziehungspunkt für zahlreiche Touristen und natürlich auch für Motorradtourer. An der Enger Alm genieße ich noch den herrlichen Ausblick ins Enger Tal bis hin zur Grubenkarspitze im Karwendelgebirge bis ich das Tal wieder in Richtung Wallgau verlasse.
Wieder in Wallgau angekommen folge ich der B2 bis Mittenwald-Nord. Dort verlasse ich die Bundesstraße in Richtung Leutasch. Schön kurvig windet sich die Straße hier durch das Grenzgebiet nach Österreich. Durch das breite Tal der Leutascher Ache komme ich über Unterkirchen nach Weidach. Ähnlich wie auf einer Passstraße geht es aus Weidach hinaus und ich erreiche Seefeld in Tirol. Kurz darauf fahre ich auf der B177 den Zirler Berg hinunter und überquere anschließend den Inn. Hier im Inntal zweigt direkt das Sellraintal ab und ich genieße die herrliche Anfahrt zum Kühtaisattel. Vorbei am Rietzer Grieskogel komme ich zu den beiden Lawinengalerien kurz vor Kühtai. Gemütlich rolle ich durch Kühtai und komme am Ortsende am Speicher Längental vorbei, bevor es auf dieser herrlichen Strecke weiter nach Ochsengarten geht. Hier folge ich nicht dem weiteren Straßenverlauf nach Oetz, sondern biege nordwärts Richtung Haiming ab. Diese Strecke über den Silzer Sattel ist der Route über Oetz landschaftlich und fahrerisch vorzuziehen und bietet zudem noch eine traumhafte Aussicht ins Inntal.
Von Haiming geht’s dann auf der B171 nach Imst, den Einstieg zum Hahntennjoch. Das Joch liegt schon im herbstlichen Schatten und der, auch in trockenem Zustand nicht besonders griffige Untergrund, ist feucht. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit habe ich die Jochstraße aber für mich alleine, was natürlich auch seinen Reiz hat. Landschaftlich hat die Ostrampe des Passes allerdings keinen besonderen Reiz, außer man ist Fan einer kargen Felslandschaft. Nach Überqueren der Passhöhe auf 1894 m ändert sich das Bild allerdings schlagartig. Die dichtbewaldeten Berghänge und Wiesen des Bschlaber Tals begleiten mich hinunter ins Lechtal nach Elmen. Von hier führt die Route dann weiter durchs Lechtal nach Stanzach. Hier biege ich dann rechts ins Namloser Tal ab.
Bei Namlos
Bei Namlos Vergrößern
Ammersattel
Ammersattel Vergrößern
Herrliche Kurven führen durch das landschaftlich sehr reizvolle Tal hinauf bis auf 1359 m. Die Straße lädt auch nach der Pass- bzw. Sattelhöhe bis Bichlbach zu weiterem Kurvengeschaukel ein. Die B179 bringt mich anschließend nach Heiterwang. Über den eigentlich nicht wahrzunehmenden Talpass Ehrenberger Klause komme ich nach Reutte. Hier folge ich dem kurvigen Straßenverlauf zum Plansee. Die Straße entlang des Sees ist ein Kurven- und Landschaftsgenuss von besonderer Güte. Durch den Ammerwald komme ich zum Ammersattel, der auf einer Höhe von 1118 m liegt. Teilweise nur leicht kurvig bietet auch dieser Tourabschnitt hundert Prozent Fahrspaß.
Wieder Deutschen Teer unter den Rädern geht es angenehm kurvig weiter nach Graswang. Auf der B23 fahre ich über Oberammergau weiter nach Saulgrub. Hier biege ich auf die Staatsstraße nach Murnau am Staffelsee ab. Der letzte Tourabschnitt zurück zum Ausgangspunkt nach Penzberg bietet teilweise noch ein paar schöne Kurven.
Bei uns im Norden sagt man: Moin Unser schönes Weinhotel…
Herzlich Willkommen im Käfernberg | Weinhotel Grüß Gott im Weinhotel…